Auch der Wasserport mit Wakesurfen, aber auch Wakeobarden und Wakefoilen hat im Katalog unserer Schule sein neues Zuhause gefunden. Schön, nicht? Sei es eine einzelne Session, als auch ein Abend- oder Wochenkurs entsprechend deines Könnens, bieten wir euch mit unseren Gruppensessions unvergessliche Momente mit Freunden an – die sportliche Aktivität soll dabei stets im Vordergrund bleiben.

wakesurfen

Wellenreiten ohne Salz im Haar

Wakesurfen vermittelt Freiheit und Spaß wie beimWellenreiten am Meer. Surfen ist Lifestyle und neben dem leichten Erlernen und der geringen Verletzungsgefahr ein überzeugender Grund, dass diese Sportart den Zürichsee derart erobern konnte!

Die Leine brauchst du lediglich als Starthilfe. Danach surfstDu auf einem kleineren Surfboard frei, denn die Heckwelle (wake) unserer 650 PS starken Boote mit vollgeladenen knapp 7.5 Tonnen stossen dich bei ca. 17km/h komfortabel über den See.

Verglichen mit dem Surfen am Meer ersparst du dir das viele Paddeln und verbringst wirklich mehr Zeit mit dem eigentlichen Reiten der Welle. Alleine schon das Zuschauen vermittelt Urlaubsatmosphäre.

wakeboarden

Kielwelle statt Halfpipe

Ob tatsächlich ein paar Surfern auf Hawaii die Ersten waren, die sich während einer Flaute auf ihren Surfbrettern stehend von einem Motorboot übers Wasser ziehen ließen, lässt sich nicht mit Gewissheit sagen. Fest steht jedenfalls, dass mit dem Aufkommen der ersten Snowboards die Skier nicht nur in den Bergen, sondern auch auf dem Wasser Konkurrenz bekamen.

Die vom Boot bei ca. 30km/h erzeugte Heckwelle dient als Kicker für Sprünge und als Rail für Slides und bietet jeder Könnerstufe das Gefühl von Freiheit und Naturverbundenheit mit dem Element "Wasser".

Boarden bei Sommer-Sonne-Sonnenschein fühlt sich doch irgendwie angenehmer an als bei Schneesturm und Minustemperaturen.

wakefoilen

Jede Lösung eines Problems, ist ein neues Problem!

Ab Saison 2024 neu bei uns!

paddeln

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen

Ob tatsächlich ein paar Surfern auf Hawaii die Ersten waren, die sich während einer Flaute auf ihren Surfbrettern stehend von einem Motorboot übers Wasser ziehen ließen, lässt sich nicht mit Gewissheit sagen. Fest steht jedenfalls, dass mit dem Aufkommen der ersten Snowboards die Skier nicht nur in den Bergen, sondern auch auf dem Wasser Konkurrenz bekamen.

Die vom Boot bei ca. 30km/h erzeugte Heckwelle dient als Kicker für Sprünge und als Rail für Slides und bietet jeder Könnerstufe das Gefühl von Freiheit und Naturverbundenheit mit dem Element "Wasser".

Boarden bei Sommer-Sonne-Sonnenschein fühlt sich doch irgendwie angenehmer an als bei Schneesturm und Minustemperaturen.

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