Bevor du dich auf das Boot begibst, gilt es einige Dinge zu beachten. Das fängt schon an, bevor du deine Wohnung verlässt. Informiere dich unbedingt vor jedem Segeln über das Wetter: Anfangs ist es ideal, wenn es wenige Wellen, leichten Wind und eine freie Wasserfläche gibt. Natürlich kann sich das Wetter schnell ändern. Von daher solltest du dein Handy mitnehmen und es regelmäßig auf neue Wettermeldungen kontrollieren. Verschiedene Apps, die auf Segel-Wetter programmiert sind, können helfen: Hier gibst du ein, wo du segelst und erhältst spezielle Informationen über Wind und Wellen direkt auf das Display.
Starker Wind macht das Segeln schwieriger, im Härtefall kann es sogar lebensgefährlich werden. Nur erfahrende Segler sollten sich bei starkem Wind auf das Wasser wagen. Bei Sturmwarnungen bleibst du besser an Land. Aber auch das Gegenteil, schwacher Wind, ist kein Spaß für Segler. Kommt kein Wind auf, musst du den Hilfsmotor deines Bootes nutzen oder an Land bleiben.
Auch bei extremen Temperaturen oder starker Bewölkung ist das Segeln schwer. Wird es deutlich zu warm oder zu heiß, ist es ungemütlich auf dem Boot und bei Bewölkung kann die Sicht eingeschränkt sein. Das kann gefährlich werden, da du andere Boote erst spät erkennst und ärgerlich sein, da du wenig von der Landschaft siehst.
Unser Schulungslokal mit Büro, Aufenthaltsraum, Garderoben und Toiletten befindet sich unmittelbar hinter unserer Steganlage am See, auf dem Areal der Roten Fabrik. Von hier aus legen wir mit all unseren Booten ab.
Ausnahme 1: Beim Motorbootunterricht kann Du dich im Buchungsprozess auch für die Abholung im Wassersportzentrum Tiefenbrunnen (WSZ) entscheiden. Unser Instruktor lädt dich gerne auch auf der anderen Seeseite auf und ab.
Ausnahme 2: Events sowie die Bootsübergabe bei Vermietungen können nach Absprache auch von einem anderen Ort aus starten/enden (Kostenlos wäre z. B. der obere Hafen Wollishofen beim Restaurant Seerose).
Spare mit einem Abonnement. Mehr Infos hier.